Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.
WOC intern
Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.
WOC intern
Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.
Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts
Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026
Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.
Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.
10 Jahre Worlds of Contradiction (WOC)
Vom 11.–14. November 2025 feiern wir mit einem Contradictions Festival das zehnjährige Bestehen von WOC.
Die einzelnen Programmpunkte an den jeweiligen Tagen finden sich im WOC Kalender.
Lecture | WOC Research Center Soft Authoritarianisms | 10 Jahre WOC Contradictions Festival
An important feature of the rising tide of authoritarian politics across the world today is their emphasis on crafting ‘gender regimes’ that reassert the role of women in patriarchal terms. In the context of the anti-liberal and soft-authoritarian transformation of Hungarian democracy since 2010, this talk will outline the key challenges to gender justice arising out of the pro-natalist agenda of the Orban government. It will focus especially on how the Orbanist regime shaped a set of policies that ties social citizenship rights to having children, thereby engendering a new variety of gender regime that I call “carefare”. Coupled with the authoritarian crackdown on what is often dubbed “gender ideology” in universities and other spaces in the civil society, this reformulation of the ‘problem of care’ into one of reasserting the gender roles of women poses a powerful challenge to gender justice. While this talk will draw on the distinct trajectory of gender regimes within the specific history of state socialism and post-socialist society in Eastern Europe, it hopes to open a wider dialogue on the ramifications of the rise of soft-authoritarian politics in different parts of the world for the question of gender justice
Eva Fodor is Professor of Gender Studies and is currently a member of CEU’s Senior Leadership Team as Pro-Rector for Teaching and Learning. She has a Ph.D. in Sociology from the University of California in Los Angeles and works in the field of comparative social inequalities. Specifically, she is interested in how and why gender differences in the labor market and elsewhere are shaped, reshaped, renegotiated and reproduced in different types of societies and in different social contexts. Her recent book, „The Gender Regime of Anti-Liberal Hungary“ describes the introduction of what she calls a „carefare“ regime in Hungary after 2010 (open access with Palgrave Pivot, 2022). Her ongoing research projects puruse this agenda further and seek to create a gendered political economy of illiberalism.
Festakt | 10 Jahre WOC Contradictions Festival
Podiumsdiskussion zur Aktualität des Widerspruchs mit
Onur Erdur | Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin & WOC Gastprofessor 2025
Stephan Lessenich | Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main & Institut für Sozialforschung
Rozena Maart | University of KwaZulu-Natal Durban & Mercator Fellow am WOC Research Center Contradiction Studies
Moderation: Ehler Voss | Worlds of Contradiction, Universität Bremen
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.
Im Anschluss soll es einen Empfang geben.
Buchdiskussion | 10 Jahre WOC Contradictions Festival
Gespräch mit dem WOC Gastprofessor 2025 Onur Erdur (Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin) über sein Buch Schule des Südens: Die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.
Early Career Vernetzungsworkshop | WOC GradNet, GRK 2686 Contradiction Studies, BIGSSS, Institut für Sozialforschung (IfS) & GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel | 10 Jahre WOC Contradictions Festival
Early Career Vernetzungsworkshop mit Mitgliedern des WOC GradNets, des GRK 2686 Contradiction Studies, der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS), des Instituts für Sozialforschung (IfS) & des GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel.
Podiumsdiskussion | WOC & Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen | 10 Jahre WOC Contradictions Festival
Im Rahmen des Contradictions Festivals aus Anlass des zehnjährigen Bestehens von Worlds of Contradiction (WOC) veranstaltet WOC in Kooperation mit der Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen am 14.11.2025 von 19:00–20:30 Uhr im Haus der Wissenschaft eine Podiumsdiskussion mit Mitgliedern des Kuratoriums und der diesjähirgen Preisträgerin des Bremer Solidaitätspreises zu der Frage: “Wie widersprüchlich ist Solidarität?”.
Teilnehmer*innen:
Preisträgerin des 19. Bremer Solidaritätspreises 2025:
Meseret Hadush | Gründerin der Hilfsorganisation Hiwyet (Heilung) in Tigray, Äthiopien
Mitglieder des Kuratoriums des Bremer Solidaritätspreises:
Dr. Ernesto Harder | Geschäftsführer des DGB Region Bremen-Elbe-Weser
Prof. Dr. Shalini Randeria | Central European University & Worlds of Contradiction
Bernd Schleich | ehemaliger Geschäftsführer InWEnt GmbH
Moderation:
Prof. Dr. Alisha M.B. Heinemann | Worlds of Contradiction
Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts
Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026
Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.
Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.
Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts
Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026
Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.
Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.
Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts
Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026
Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.
Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.
Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.
WOC intern
Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.