2025

June

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Sylke Meyerhuber (Bremen): Neue Ungleichheiten & Vulnerabilitäten der digitalen Transformation als strukturelle Gewalt (Vortrag aus arbeitspsychologischer Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

July

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Katajun Amirpur (Köln) im Gespräch mit Yasemin Karakaşoğlu (Bremen): Rassismuskritik als Hochschulentwicklungsaufgabe und die Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Wissenschaftsfreiheit

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Ursula Rust & Sylke Meyerhuber (Bremen): Abschließende Überlegungen und übergreifende Diskussion mit Teilnehmenden zu den Themen der Ringvorlesung

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

Vortrag | WOC Research Centers Lecture Series #5 Digital Diaspora

Cécile Accilien (Maryland): Nout tout se moun! Challenging the simplistic Narratives around Haiti

This presentation will explore how simplistic narratives about Haiti emerged from historical and cultural forces, while advocating for more complex perspectives. Drawing on Michel-Rolph Trouillot’s idea that “History is the fruit of power,” it will examine how these reductive narratives dehumanize and reinforce racism, greed, classism, and imperialism.

Cécile Accilien is Professor of French and Francophone Studies in the School of Languages, Literatures and Cultures at the University of Maryland, College Park. She specializes in Francophone African and Caribbean literatures, gender and sexuality studies, and film/media studies. She is affiliated faculty in the Harriet Tubman Department of Women, Gender and Sexuality Studies, the American Studies Department and the Latin American and Caribbean Studies Center. Her publications include Re-Thinking Marriage in Francophone Africa and Caribbean Literature (2008), Bay Lodyans: Haitian Popular Film Culture (2023), The Antiracism World Language Classroom (2022, co-authored), Teaching Haiti: Strategies for Creating New Narratives (co-edited with Valérie Orlando) (2021), and English-Haitian Creole Phrasebook (2010, co-authored). Her writing has appeared in the Journal of Haitian Studies, Women, Gender and Families of Color, Revue française, Southern Quarterly, Diaspora in Caribbean ArtTruthout and Latin American Commentator. She chairs the editorial board for Women, Gender and Families of Color (since 2019) and is the outgoing president of the Haitian Studies Association (2023 & 2024). She is currently working on a biography of singer, manbo and activist Carole Demesmin.

This is a hybrid event; for a Zoom link please contact: afroeuropecyberspace@uni-bremen.de

October

WOC intern

WOC Ratssitzung

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.

WOC intern

WOC Mitgliederversammlung

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.

November

10 Jahre Worlds of Contradiction (WOC)

Contradictions Festival

Vom 11.–14. November 2025 feiern wir mit einem Contradictions Festival das zehnjährige Bestehen von WOC.

Die einzelnen Programmpunkte finden sich im WOC Kalender und werden laufend aktualisiert.

Festakt | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

10 Jahre WOC: Zur Aktualität des Widerspruchs – Podiumsdiskussion und Empfang

Podiumsdiskussion zur Aktualität des Widerspruchs mit

Onur Erdur | Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin & WOC Gastprofessor 2025
Rozena Maart | University of KwaZulu-Natal Durban & Mercator Fellow am WOC Research Center Contradiction Studies
Stephan Lessenich | Institut für Soziologie, Goethe-Universität Frankfurt am Main & Institut für Sozialforschung

Moderation: Ehler Voss | Worlds of Contradiction, Universität Bremen

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Im Anschluss soll es einen Empfang geben.

Buchdiskussion | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Onur Erdur (Berlin): Schule des Südens. Die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie

Gespräch mit dem WOC Gastprofessor 2025 Onur Erdur (Institut für Kulturwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin) über sein Buch Schule des Südens: Die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.

Early Career Vernetzungsworkshop | WOC GradNet, GRK 2686 Contradiction Studies, BIGSSS, Institut für Sozialforschung (IfS) & GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Die gesellschaftliche Relevanz der interdisziplinären Contradiction Studies

In diesem Early Career Vernetzungsworkshop werden Mitglieder aus WOC GradNet, GRK 2686 Contradiction Studies, BIGSSS, Institut für Sozialforschung (IfS) & GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel die gesellschaftliche Relevanz der interdisziplinären Contradiction Studies diskutieren.

Podiumsdiskussion | WOC & Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Wie widersprüchlich ist Solidarität?

Im Rahmen des Contradictions Festivals aus Anlass des zehnjährigen Bestehens von Worlds of Contradiction (WOC) veranstaltet WOC in Kooperation mit der Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen am 14.11.2025 von 19:00–20:30 Uhr im Haus der Wissenschaft eine Podiumsdiskussion mit Mitgliedern des Kuratoriums (u.a. Shalini Randeria von WOC) und einem/einer Preisträger/in zu der Frage: “Wie widersprüchlich ist Solidarität?”.

Moderation: Alisha M.B. Heinemann (WOC).

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Max Steinbeis (Berlin): TBD

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

December

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Heike Radvan (Tübingen): TBD

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

2026

January

council meeting

WOC intern

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.