2025

May

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Thorsten Fehr (Bremen): Nomopathie – Alltagsgewalt in Graubereichen von Status, Gesetz und Moral (Vortrag aus neurowissenschaftlicher Perspektive) | Ruth Abramowski (Bremen): Gewalt, Macht und Arbeit in Paarbeziehungen (Vortrag aus soziologischer Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Rita Nikolai (Augsburg): Die Schulpolitik der AFD

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026:

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

Workshop | WOC Lab Widerspruch erzählt

Inszenierungen des Terrors

Abstract
Terrorfiktionen sind en vogue – so erregte vor kurzem der blutige „body horror film“ The substance die Aufmerksamkeit der Kritik. Warum gibt es aktuell diesen Hype? Worin besteht der Unterschied zwischen Horror- und Terrorfiktionen? Handelt es sich um ein Genre und welche sind dann seine konstitutiven Merkmale? Welche Inhalte werden mit welcher Intention darüber transportiert? Gibt es länderspezifische Unterschiede? So sind beispielsweise lateinamerikanische Terrorfiktionen politisch motiviert, sie wenden sich an ein breites Publikum und verhandeln subtil zeitgemäße außerliterarische Probleme wie (familiäre) Gewalt, Armut, Rassismus, Drogenabhängigkeit, et cetera. Aber auch faktuale Medien, wie Nachrichten im Fernsehen und Hörfunk oder in den Printmedien des Tages verarbeiten Fiktionalisierungen von Terrorismus. Lässt sich sogar von einer Mythisierung entsprechender Gewaltakte und ihrer Protagonisten sprechen – und woran liegt das eigentümliche Faszinosum, das von ihnen (nach wie vor) ausgeht? Terrorakte und ihre Fiktionen produzieren primär doch Angst, Ekel oder Unbehagen. Wie kommt es da zu dieser Überhöhung?
Das Themenfeld bietet unterschiedlichen methodischen Zugängen ein breites Arbeitsfeld: während in den Filmstudien empirische und kognitivistische Forschungen dominieren, werden in den Literaturwissenschaften narratologische und hermeneutische Ansätze priorisiert. Die Kommunikationswissenschaften oder die soziologische Gewaltforschung wiederum akzentuieren ihre Kritik der Stilisierung faktualer Terrorakte. Unser Workshop dient dazu, über diese und weitere Aspekte mit VertreterInnen verschiedener Philologien, mit Soziologen und Kommunikationswissenschaftlern zu diskutieren. Die Ergebnisse sollen in einem Forschungsband veröffentlicht werden, wiederum in unserer eigenen Schriftenreihe bei Schüren zur Textualität des Films.
Programm
08.05.2025
17:30–18:15
Begrüßung
Heinz-Peter Preußer (Bielefeld): „Das Faszinosum des terroristischen Aktes – politische Gewaltverbrechen und ihre Mythisierung in Literatur und Film“
18:15–19:00
Matthis Kepser (Bremen): „Terror im Terror-Kino? Zur filmischen Auseinandersetzung mit dem Massaker von Utoya (22. Juli 2011)“
Abendessen
09.05.2025
 
9:00–9:45
Sabine Schlickers (Bremen): „Kartographie des Bösen: argentinische Terrorfiktionen der Gegenwart“
9:45–10:30
Rebecca Kaewert (Bremen): „Wenn das Grauen Alltag ist – Terrorzone Mexiko“
10:30–11:00
Kaffee
11:00–11:45
Julia Brühne (Bremen)„Küche, Bad, Gespenst. Zum Topos der Heimsuchung in spanischen películas de terror
11:45–12:30
Inke Gunia (Hamburg): „Im Fahrwasser der narrativen Ethik: Terror und Moral in graphischer Erzählliteratur aus Kolumbien und Mexiko“
Mittagessen
13:30–14:15
Florencia Sannders (Bremen): „Phantasmen der Gegenwart: Terror in der Literatur der venezolanischen Diaspora“
14:15–15:00
Christian Kirchmeyer (Bremen): „Ent-Szenierung des Schreckens. Zu Ferdinand von Schirachs Terror“
Kaffee
15:30–16:15
Julian Körner (Bremen): „Terrorfiktionen des New French ExtremismFrontière(s) (2007) und À l’intérieur/Inside (2007)“
16:15–17:00
Karen Struve (Bremen): „Le dessin résiste. Autobiografische Inszenierungen des terroristischen Angriffs auf Charlie Hebdo 2015 in den BD von Catherine Meurisse, Coco und Luz“
17:00–17:45
Jochen Schuff (Frankfurt): „Zum Begriff Terrorfiktion. Mit Christoph Schlingensief und Soda Jerk“

GradNet Lesekreis | Woche der Meinungsfreiheit Streiten? Unbedingt | Börsenverein des Deutschen Buchhandels

Joachim Detjen (Eichstätt): Demokratische Streitkultur in Zeiten politischer Polarisierung

get-together

WOC & Talk: Wieder sprechen

Kaffee, Klönen, Kennenlernen

Im Sommersemester 2025 jeden ersten Donnerstag im Monat in der Vorlesungszeit von 12-14 Uhr im WOC-Raum GW 2 B3.150.

Wenn Sie gerne mehr über Worlds of Contradiction erfahren, mit Kolleg*innen ins Gespräch kommen, Fragen klären, Ideen und Kooperationen entwickeln oder einfach nur kurz einen Kaffee trinken möchten, freuen wir uns über Ihren und Euren Besuch.

Das WOC-Team

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Iris Stahlke (Bremen): Erfahrungen gewaltbetroffener Frauen mit Hilfeprozess und Hilfesystem am Beispiel Bremens (Vortrag aus sozialpsychologischer Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

WOC Research Centers Lecture Series #3 Soft Authoritarianisms

Paula Diehl (Kiel): Populist Twists and the Dangers for Democracy

More information will follow soon.

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Guido Becke (Bremen): Gewalt am Arbeitsplatz Privathaushalt – Handlungsperspektiven für Haushaltshilfen im Umfeld von Pflegebedürftigkeit (Vortrag aus sozial-/ arbeitswissenschaftlicher Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Christel Kumbruck (Osnabrück): Interkulturelle Konflikte und Lösungen in Gesundheitseinrichtungen (Vortrag via Zoom aus organisationspsychologischer Perspektive) | Marie Püffel (Bielefeld): Gewalt im Kontext verstehen – psychologische & intersektionale Perspektiven (Vortrag aus klinisch-psychologischer Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

June

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Arn Sauer (Berlin): Was verstehen wir unter Geschlecht, wenn wir über Gewalt im Arbeitsleben sprechen? (Vortrag des Direktors der Bundesstiftung Gleichstellung)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Susanne Götze (Berlin): AfD, Trumpisten und neoliberale Netzwerke: Rollback beim Klimaschutz und Comeback des fossilen Autoritarismus

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

get-together

WOC & Talk: Wieder sprechen

Kaffee, Klönen, Kennenlernen

Im Sommersemester 2025 jeden ersten Donnerstag im Monat in der Vorlesungszeit von 12-14 Uhr im WOC-Raum GW 2 B3.150.

Wenn Sie gerne mehr über Worlds of Contradiction erfahren, mit Kolleg*innen ins Gespräch kommen, Fragen klären, Ideen und Kooperationen entwickeln oder einfach nur kurz einen Kaffee trinken möchten, freuen wir uns über Ihren und Euren Besuch.

Das WOC-Team

Vortrag | WOC Research Centers Lecture Series #4 Digital Diaspora

Alfonso Bartolome (Virginia State University) & Margherita Dore (Università di Roma La Sapienza): Exploring Multimodal Humour. Decolonial and Intercultural Perspectives

Nähere Informationen folgen.

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Konstanze Plett (Bremen): Zu den Schwierigkeiten, Geschlechterverhältnisse rechtlich zu bestimmen (Vortrag aus Gender&Law Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Ralf Michaels (Hamburg): Staatsraison als Ersatzverfassung?

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

WOC intern

WOC Ratssitzung

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.

WOC intern

WOC Advisory Board meeting

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Fatma Karakaş (Bremen): The Istanbul Convention from the perspective of criminal law (Vortrag aus strafrechtlicher Perspektive, in English)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

International Online Student Conference | ThemaTalkers

Anti/Queer Discourses. How is queer socially negotiated?

In one of its older meanings, the word queer is a pejorative term for non-heterosexual persons (see Motschenbacher 2012: 87). In the course of struggles for recognition, the word has now become a frequently used self-designation, and it refers not only to sexuality, but also to the notion of gender identity in general (see Dietze, Yekani & Michaelis 2012: 3). Queerness as a concept both negotiated and contested in discourse does not refer to essential, fixed characteristics, but is continually constructed through language use in social and cultural contextualization, among other things. Examples are discourses on bi- erasure (see Stewart 2021) and Kink on Pride (see Abad-Santos. 2021). In this way, social power structures become visible. Queerness is often controversial in social and political discourses because queerness is understood as contradicting social norms. Marginalization associated with this can be intensified when several mechanisms of oppression interact intersectionally (see Junker & Roth 2018).

The concept of queerness and the associated use of the word queer are negotiated not least in the context of hegemonic discourses on heteronormativity, where questions of identification are raised, for example, regarding cis- and heterosexuality, non-binarity and trans. Discourse positions are sometimes fiercely contested and also evoke anti-queer attitudes and actions.

The online student conference addresses various spaces of discourse in (social) media and the offline world and discusses the social negotiation of queer and queerness. In this context, we also want to consider the form and effectiveness of anti-queer discourses, for example in hate speech or other forms of exclusion (see Scharloth 2017).

The ThemaTalkers are an open academic space of shared interest; we do not set topics. The following questions can be used for further thematic orientation, but they are not binding:

  • How are queer identity constructs linguistically constructed? (see Motschenbacher 2011: 161)
  • Who speaks in the social negotiation around queerness?
  • How are queer and anti-queer positions negotiated in discursive spaces?
  • Which discursive patterns and systematics of inclusion and exclusion can be identified in the construction of queerness?
  • Which (linguistic) strategies and discursive mechanisms can be observed in public discourses on anti/queerness?
  • How do media representations (e.g. in films, series, advertising, social media) change the perception and definition of queerness?
  • How are social stereotypes around queerness and heteronormativity reproduced or challenged in current (media) discourses?
  • Which linguistic means do queer communities use for self-empowerment?
  • How can intersectionality and multiple marginalizations be researched in a profound and in-depth way?

The student conference is organized by the inter-university working group of the Thema- Talkers (U Bremen, Åbo Akademi and U Vienna) in cooperation with the U Bremen collaborative research platform Worlds of Contradiction (WOC) and the European Research Network on Discourses of Marginality and Demarginalization (DeMarg).

ThemaTalkers welcome applications from advanced undergraduate and graduate students and doctoral candidates in, among others, linguistics and other disciplines in the humanities and social sciences, who would like to contribute to our hybrid conference with reference to the thematic priorities and questions mentioned above. Our conference lan- guages are German and English. We ask that you indicate the desired length of the presentation (either 15 or 30 minutes) when submitting your proposal, and that you also state the planned format of your presentation. In addition to traditional papers, essay-like contributions, academically informed field reports, short films or other forms of presentations are also conceivable, as long as they meet the usual standards of academic practice.

Applications should be submitted in the form of an abstract including name, details of university affiliation, title, duration, and format of the contribution, as well as a short text (approx. 200 words) and can be sent to themtalk@uni-bremen.de by 15 April 2025. Feedback will be provided by the beginning of May. Further information on ThemaTalkers and previous events can be found at: www.uni-bremen.de/thematalkers.

The ThemaTalkers

Hanna Acke | Emre Almaci | Anna Brandewiede | Marlene Haslinger-Fenzl | Jan Hensellek | Lara Herford | Linda Karpinski-Kröll | Annika Ravenschlag | Angelina Schellin | Susanne So- phie Schmalwieser | Dorothea Sichrovsky | Ingo H. Warnke

Hosts

Dr. Hanna Acke, Faculty of Arts, Psychology and Theology, Languages, Åbo Akademi
Lara Herford, Deutsche Sprachwissenschaft/Interdisziplinäre Linguistik, U Bremen
Prof. Dr. Ingo H. Warnke, Deutsche Sprachwissenschaft/Interdisziplinäre Linguistik, U Bremen

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Sylke Meyerhuber (Bremen): Neue Ungleichheiten & Vulnerabilitäten der digitalen Transformation als strukturelle Gewalt (Vortrag aus arbeitspsychologischer Perspektive)

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

July

Vortrag | Ringvorlesung Gefährdete Demokratie | WOC & Profs gegen Rechts

Katajun Amirpur (Köln) im Gespräch mit Yasemin Karakaşoğlu (Bremen): Rassismuskritik als Hochschulentwicklungsaufgabe und die Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Wissenschaftsfreiheit

Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe „Gefährdete Demokratie“ an der Universität Bremen 2025–2026

Seit längerem ist das Erstarken anti-demokratischer Tendenzen und Kräfte in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt beobachtbar. Diese sind auf komplexe Weise mit Rassismen, Antisemitismus, Islamophobie, virulenten Sexismen, Klimawandelleugnung, neoliberalen Austeritätspolitiken und einem tiefgreifenden Anti-Intellektualismus und Nationalismus verzahnt. Auch die Wissenschaftsfreiheit wird zunehmend von politischer Seite (vgl. u.a. die sogenannte Fördergeld-Affäre im BMBF) entweder stark angegriffen oder allgemein als Freiheit zur Diskriminierung begriffen.

Vor diesem Hintergrund veranstaltet das Netzwerk „Profs gegen Rechts“ an der Universität Bremen in Kooperation mit der Verbundforschungsplattform Worlds of Contradiction (WOC) unter dem Titel „Gefährdete Demokratie“ eine über mehrere Fachbereiche hinweg organisierte Vorlesungsreihe, die sich der Verwundbarkeit demokratischer Prinzipien aus unterschiedlichsten Perspektiven nähert und die Universität als Ort des offenen Diskurses in Zeiten seiner Bedrohung stärken möchte.

Eingeladen werden Personen aus der Wissenschaft und dem öffentlichen Leben, die sich u.a. dem Verfassungsrecht, der Rechtsextremismusforschung, Rassismen in der Medienlandschaft und der Hochschul- und Klimapolitik der AFD widmen. Die Vorlesungsreihe wendet sich an alle Angehörigen der Universität Bremen sowie eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit und stellt die Frage nach der Verwundbarkeit demokratischer Gesellschaftsformen sowie die Arten und Gründe ihrer Gefährdungen ins Zentrum unseres Gesprächs.

get-together

WOC & Talk: Wieder sprechen

Kaffee, Klönen, Kennenlernen

Im Sommersemester 2025 jeden ersten Donnerstag im Monat in der Vorlesungszeit von 12-14 Uhr im WOC-Raum GW 2 B3.150.

Wenn Sie gerne mehr über Worlds of Contradiction erfahren, mit Kolleg*innen ins Gespräch kommen, Fragen klären, Ideen und Kooperationen entwickeln oder einfach nur kurz einen Kaffee trinken möchten, freuen wir uns über Ihren und Euren Besuch.

Das WOC-Team

Vorträge | Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!?“ | WOC Lab Violence, Age & Gender

Ursula Rust & Sylke Meyerhuber (Bremen): Abschließende Überlegungen und übergreifende Diskussion mit Teilnehmenden zu den Themen der Ringvorlesung

Diese Vorträge finden im Rahmen der interdisziplinär angelegten Ringvorlesung „Leben und arbeiten ohne Gewalt!? Juristische, sozial- & arbeitswissenschaftliche Perspektiven“ statt. Die Ringvorlesung wendet sich explizit an Studierende verschiedener Fachrichtungen, v.a. Jura, Soziologie, Psychologie, aber auch Arbeits- und Sozialwissenschaften, Public Health, Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie sowie Linguistik. Gewaltfreiheit in Beruf und Privatleben sind keine Selbstverständlichkeit. Die International Labour Organization (ILO) setzte 2019 mit ihrem Übereinkommen 190 zum „Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ wichtige rechtliche Rahmungen. Die Europäischen Union (EU) trat 2023 im Rahmen ihrer Zuständigkeiten dem 2011 in Istanbul zur Unterzeichnung für die Mitgliedsstaaten des Europarats aufgelegte Übereinkommen zur „Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ bei, deren Umsetzung bis in die Lebenswelt der Menschen hinein bislang nur teilweise gelingt und bisweilen gar Rückschritte zu verzeichnen sind. Auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Kontexten spüren die interdisziplinären Referent:innen Gewaltphänomenen nach, machen sie verstehbarer und zeigen Handlungsnotwendigkeiten sowie Lösungsansätze auf.

Über das WOC Lab VAG (Violence, Age & Gender) organisiert, haben die Vortragenden dieser Ringvorlesung aus ihren interdisziplinären Perspektiven heraus Kapitel eines Buches zu dem hochaktuellen Thema verfasst, welches im 2. Quartal diesen Jahres erschien (Ruth Abramowski, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.), Gewaltfrei arbeiten und leben – interdisziplinäre Perspektiven, Theorien, empirische Erkenntnisse und Handlungsoptionen, Nomos 2025).

Unter Moderation von zweien der Herausgeberinnen, Prof. Ursula Rust (Juristin) und Dr. Sylke Meyerhuber (Psychologin), stellen die Buch-Autor:innen sowie weitere Forscher:innen des VAG-Labs in der Ringvorlesung ausgewählte Inhalte aus ihrem Buchbeitrag und der diesbezüglichen Forschung vor und diskutieren diese mit den Teilnehmenden. Ergänzend werden an passender Stelle das „ILO-Übereinkommen 190 zum Schutz von Personen vor Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt“ sowie die sogenannte „Istanbul-Konvention zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ mit den Teilnehmenden gelesen, an anderer Stelle es gibt Zeit für übergreifende Diskussionen sowie kleine Inputs mit Diskussion durch Studierende.

In der Zusammenschau der interdisziplinären Überlegungen entfalten sich so über die Ringvorlesung hinweg die Bedeutung, Reichweite und Vielfältigkeit des Themenfeldes Gewalt in unserer Gesellschaft, oft gegenüber Frauen und Mädchen, sowie die hohe Relevanz entsprechender Problemlagen für alle wissenschaftlichen Disziplinen.

Leistungsnachweise sind für Studierende der Universität Bremen möglich, für Studierende der Rechtswissenschaft als Vortrag von 10 Minuten im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Wahlveranstaltung.

October

WOC intern

WOC Ratssitzung

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.

WOC intern

WOC Mitgliederversammlung

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.

November

10 Jahre Worlds of Contradiction (WOC)

Contradictions Festival

Vom 11.–14. November 2025 feiern wir mit einem Contradictions Festival das zehnjährige Bestehen von WOC.

Nähere Informationen folgen.

Lecture | WOC Research Center Soft Authoritarianisms | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Symposium Soft Authoritarianisms: Public Keynote (TBC)

Approx. times:

17:00 Welcoming drinks (guests only)

17:30 Keynote (tbc) and Q&A (public)

19:30 dinner (guests only)

More information will follow.

Symposium | WOC Research Center Soft Authoritarianism | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Soft Authoritarianisms. Discourses, Practices and Affects

Wednesday & Thursday, 12th & 13th November 2025, 10-17:00 (guests only)

More information will follow.

Podiumsdiskussion | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Die Aktualität des Widerspruchs

Nähere Informationen folgen.

Buchdiskussion | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Onur Erdur (Berlin): Schule des Südens. Die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie

Gespräch mit Onur Erdur über sein Buch Schule des Südens: Die kolonialen Wurzeln der französischen Theorie.

Nähere Informationen folgen.

Early Career Vernetzungsworkshop | WOC GradNet, GRK 2686 Contradiction Studies, BIGSSS, Institut für Sozialforschung (IfS) & GRK 2638 Normativität, Kritik, Wandel | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Die gesellschaftliche Relevanz der interdisziplinären Contradiction Studies

Nähere Informationen folgen.

Podiumsdiskussion | 10 Jahre WOC Contradictions Festival

Wie widersprüchlich ist Solidarität? Der Bremer Solidaritätspreis in Diskussion

Nähere Informationen folgen

2026

January

council meeting

WOC intern

Eine Einladung erfolgt zwei Wochen vor der Sitzung.